Partnerschaftlich zum Ziel – Faust fertigt passgenaue Schutzkappe für Kinderski von Fischer Sports 🎿
- Marisa Wiens
- 4. Juli
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 4. Juli
Wenn verschiedene Expertisen nahtlos ineinandergreifen, entsteht ein Ergebnis, das überzeugt – sowohl technisch als auch im Ablauf. Ein schönes Beispiel dafür ist unser jüngstes Projekt für Fischer Sports, einen der international führenden Hersteller im Wintersportsegment.
Die Aufgabe: eine funktionale, robuste und maßhaltige Schutzkappe für einen Kinderski in Serie zu fertigen. Die Projektkette startete mit einer Anfrage über Toolplace, die Plattform für Werkzeugbau-Vermittlung von Christian Götze. Den Zuschlag für die Werkzeugkonstruktion erhielt unser Partner WIBRA Formenbau, der das Spritzgusswerkzeug nach den Anforderungen des Endkunden entwickelte.
Sobald das Werkzeug einsatzbereit war, kam Faust ins Spiel: Die Schutzkappe sollte mit dem vom Kunden bereitgestellten Material gefertigt werden – präzise, zuverlässig und serienreif. Genau das ist unsere Stärke. Bereits der erste Fertigungslauf verlief erfolgreich – ohne Nacharbeit, mit sauberer Passung und in konstant hoher Qualität.
Was das Projekt für uns besonders macht:Es zeigt, wie effizient und reibungslos eine Zusammenarbeit entlang der gesamten Wertschöpfungskette funktionieren kann – wenn Kommunikation auf Augenhöhe, klare Verantwortlichkeiten und technisches Know-how zusammenkommen. Durch unsere enge Abstimmung mit WIBRA und Toolplace konnten wir nicht nur zeitliche Abläufe optimieren, sondern auch das volle Potenzial des Werkzeugs ausnutzen – zur Zufriedenheit aller Beteiligten.

Dieses Foto aus dem Projektverlauf zeigt Sebastian Scholz, Geschäftsführer von WIBRA Formenbau, und Dennis Theissig, zuständiger Vertriebsmitarbeiter bei WIBRA, gemeinsam mit Oliver Klöpping, Projektmanager bei Faust. Zu sehen ist die fertige Schutzkappe, die von allen Beteiligten gemeinsam präsentiert wird – zusammen mit dem passenden Kinderski von Fischer Sports. Ein sichtbares Zeichen für das erfolgreiche Zusammenspiel im Projekt.
Für Faust ist das Projekt ein weiterer Beleg dafür, wie partnerschaftliche Prozesse im Mittelstand funktionieren können: agil, lösungsorientiert und mit viel Leidenschaft für Präzision im Kunststoff.
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