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Faust bringt Kunststoffkompetenz in Wasserstoff-Innovationsnetzwerk ein

  • Autorenbild: Marisa Wiens
    Marisa Wiens
  • 21. Juli
  • 1 Min. Lesezeit

Die Anforderungen an Materialien in Wasserstoffsystemen sind hoch – insbesondere bei Speicherung, Transport und Regelung. Um innovative Lösungen entlang der H₂-Wertschöpfungskette voranzutreiben, engagiert sich Faust nun im Innovationsnetzwerk H2-Konkret, initiiert durch das Kunststoff-Institut Lüdenscheid.

Das Netzwerk bringt Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Industriepartner zusammen, um anwendungsnahe Lösungen für den Zukunftsmarkt Wasserstoff zu entwickeln. Ziel ist es, neue Technologien schneller zur Marktreife zu bringen – unter Einbeziehung unterschiedlichster Kompetenzen.

Kunststoffbauteile als Schlüsseltechnologie

Kunststoffkomponenten spielen in H₂-Systemen eine zunehmend wichtige Rolle. Sie ermöglichen nicht nur leichte und korrosionsbeständige Bauteile, sondern auch wirtschaftlich attraktive Fertigungslösungen – etwa für Leitungen, Ventile, Gehäuse oder Sensorintegration.

„Wasserstofftechnologie stellt hohe Anforderungen an das verwendete Material – insbesondere hinsichtlich Druck, Temperatur und Permeation. Hier können moderne Kunststoffe gezielt ihre Vorteile ausspielen“, erklärt ein Sprecher von Faust.

Beitrag von Faust im Netzwerk

Als Entwicklungspartner bringt Faust seine Expertise in der werkstoffgerechten Konstruktion und Serienfertigung technischer Kunststoffteile ein. Schwerpunkte sind dabei:

  • Unterstützung bei der Materialauswahl und dem Bauteildesign

  • Entwicklung normkonformer Komponenten für H₂-Anwendungen

  • Einsatz neuester Fertigungs- und Prüftechnologien

Ziel ist es, gemeinsam mit den Netzwerkpartnern lösungsorientierte Ansätze für die industrielle Anwendung zu erarbeiten – von der Konzeptphase bis zur Umsetzung in der Serienfertigung.

Kooperation als Innovationsmotor

Die Beteiligung an H2-Konkret unterstreicht den strategischen Fokus von Faust auf neue Anwendungsfelder der Kunststofftechnik. In Verbindung mit der Energiewende und dem Aufbau einer Wasserstoffwirtschaft entstehen aktuell zahlreiche neue Herausforderungen – aber auch Chancen für spezialisierte Zulieferer.

Über das Netzwerk H2-Konkret

Das Innovationsnetzwerk H2-Konkret wird vom Kunststoff-Institut Lüdenscheid organisiert und gefördert. Es bringt Unternehmen aus verschiedenen Technologiebereichen zusammen, um konkrete H₂-Projekte zu entwickeln – mit Fokus auf Anwendungen in Mobilität, Infrastruktur und Industrie.

 
 
 

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